Das „BienenBuffet“ ist ein sehr großes Feld, auf dem Wildblumen gepflanzt sind. Diese Blumen bieten insbesondere den Wildbienen einen neuen Lebensraum, sodass nicht so viele Bienen aussterben. Finanziert wird das Projekt durch Spenden, wobei für 1 Euro ein Quadratmeter „BienenBuffet“ bestellt werden kann.
Um 8:00 Uhr morgens haben wir uns auf dem Hof getroffen. Zuerst haben die Bauern uns das größte Feld gezeigt. Dort haben wir viele verschiedene Insektenarten gesehen, wie z.B. Fliegen, Spinnen, Bremsen, Schmetterlinge und natürlich Wildbienen. Als wir zum zweiten Feld gegangen sind, haben die Bauern uns gezeigt, wie viele Hektar die Felder haben und wie viele Blumen für 1 Euro gepflanzt werden. Danach sind wir ein kleines Stück weiter gegangen und haben dort in Gruppen unsere schon vorbereiteten Plakate zu verschiedenen Themen der Biene vorgestellt. Die Themen waren: „Was ist die Biene und wofür brauchen wir sie? Warum ist die Biene bedroht? Und was können Menschen gegen die Gefährdung der Biene machen?“. Nach den Vorträgen haben wir den Bauern unsere vorbereiteten Fragen gestellt, welche beispielsweise „Seit wann machen Sie dieses Projekt und wie sind Sie darauf gekommen?“ waren. Zum Schluss sind wir zurück zu dem Hof gegangen und haben den Bauern eine Karte gegeben, auf der stand, wie viel Geld wir für das „BienenBuffet“ spenden. Die gespendeten 287 Euro haben wir bei Waffelverkäufen im Edeka und in der Schule eingenommen. Die Bauern haben sich sehr über unseren Besuch gefreut.
Nach dem Besuch auf dem Hof sind wir von dort aus zurück zur Schule gewandert. Bei der Mühle am Verler See haben wir dann ein kleines Picknick gemacht.
Alles in allem war es ein sehr schöner und interessanter Ausflug!
Von Jana Meermeier und Nina Nüsser aus der 7c